• 1. Das Buch für Leute von Heute
  • 2. Erstaunliche Tatsachen
  • 3. Fingerabdrücke Gottes
  • 4. Die Frage nach dem Warum
  • 5. Anfang ohne Ende
  • 6. Er lebt für dich
  • 7. Glauben ist Vertrauenssache
  • 8. Einer, der zuhört
  • 9. Aufstand gegen Gott
  • 10. Gnade vor Recht
  • 11. Fang an zu leben
  • 12. Wie neu geboren
  • 13. Jemand legt Wert auf mich
  • 14. Keiner lebt für sich selbst
  • 15. Große Erwartungen
  • 16. Christsein hat Zukunft
  • 17. Das Leben lieben
  • 18. Niemand sonst
  • 19. Gaben, Chancen, Möglichkeiten
  • 20. Christsein praktisch
  • 21. Liebe statt Leistung
  • 22. Alles zu seiner Zeit
  • 23. Über(-)lebensfragen
  • 24. Hauptsache gesund
  • 25. Mehr als Brot und Wein
  • 26. Der Brückenbauer
  • 27. Die Antwort entscheidet
  • 28. Endlich zu Hause
Vorschau

Zurück nach Hause

Nicht Gott hat sich von uns, sondern wir haben uns von ihm losgesagt. Trotzdem lässt er uns nicht fallen. Seine Liebe ist größer als unsere Gleichgültigkeit. Deshalb möchte Gott unsere Zuneigung gewinnen, indem er den ersten Schritt geht. Das nennt die Bibel „Evangelium”, „gute” oder „frohmachende Nachricht”. Wir müssen uns nicht durch sittlich-moralische Leistungen zu Gott emporarbeiten, sondern durch Jesus Christus kommt Gott zu uns auf die Erde.

Es ist eigentlich logisch: Kein Weg, den wir uns ausdenken, führt zu Gott zurück. Gott lebt außerhalb unserer Dimensionen. Wir können ihn nicht wahrnehmen, begreifen oder erklären. Wir können nur spekulieren. Hier stößt jede Religion an ihre Grenze.

Deshalb kam Jesus Christus zu uns auf die Erde. Er, der selbst Gottes Sohn ist, konnte am besten zeigen, was Gott will, was seine Liebe bedeutet und wie er wirklich ist. Deshalb sagte Jesus zu einem Suchenden:

„Wer mich gesehen hat, der hat auch den Vater gesehen. Wie also kannst du bitten: 'Zeige uns den Vater!'? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Was ich euch sage, habe ich mir nicht selbst ausgedacht. Es sind die Worte meines Vaters, der in mir lebt. Er handelt durch mich. Glaubt mir doch, dass der Vater und ich eins sind. Und wenn ihr schon meinen Worten nicht glaubt, dann glaubt doch meinen Taten.”
Johannes 14,9b-11
Hoffnung für alle

Wenn wir Jesus kennen lernen, werden wir Gottes Liebe und Handeln verstehen.

Jesus will aber mehr, er will uns zu Gott nach Hause holen. Deshalb nahm er alle unsere Schuld auf sich und büßte dafür mit seinem Leben. Doch er besiegte auch den Tod und bietet uns nun ein ewiges Leben ohne Schmerz und Leid an.

Über Jesus kommen wir also zu Gott zurück. Und weil Gott das Gute, die Liebe und das Leben ist, kehren Hoffnung, Frieden, Freude und Liebe in unser Leben ein.

Warum gerade Jesus? Weil er der Einzige ist, der Gott wirklich kennt. Und weil er selbst Gott ist. Menschen können nur Religionen stiften. Sie alle fordern Leistungen und Opfer. Jesus dagegen erlöst uns von Schuld und Tod - und das ist ein Geschenk.