Das Entscheidende fehlt!
Zugegeben, die Befreiung vom christlichen Glauben sollte das Leben verbessern. Menschen hatten nämlich im Namen Gottes viel Leid über die Welt gebracht: Religionskriege, Folter und Sklaverei, Angst vor ewigen Höllenstrafen, Unfreiheit und finanzielle Ausbeutung sind dunkle Flecken in der Geschichte des Christentums. Aber sie waren nur möglich, weil man Jesus nicht ernst genommen hat.
Jesus will Freude, Freiheit und Frieden. Er will Liebe und Vertrauen, statt Angst und Hass. Jesus möchte nicht auf ein besseres Jenseits vertrösten, sondern uns Hoffnung und Lebensmut schenken. Warum? Weil Gott uns liebt. Weil er uns von Schuld und dunklen Gefühlen befreien will und uns eine Zukunft ohne Leid und Tod öffnet: Eine offene Tür für jeden Menschen!
Deshalb ist unser Leben nicht besser geworden, als wir den christlichen Glauben über Bord geworfen haben. Im Gegenteil, viele Menschen sind unzufrieden und depressiv verstimmt. Sie besitzen viel und sind innerlich leer. Die Vergnügungsangebote unserer Gesellschaft und die Rausch- und Genussmittel bringen ihnen auf Dauer keine Freude. Glücklich geworden sind sie nicht, als sie Gott los sein wollten.